Schritt-für-Schritt-Anleitung für bessere Fotos mit deinem Smartphone

Gewähltes Thema: Schritt-für-Schritt-Anleitung für bessere Fotos mit deinem Smartphone. Willkommen! Hier lernst du unkompliziert, wie du mit kleinen Handgriffen große Bildwirkung erzielst. Lies mit, probiere direkt aus und abonniere unseren Blog, um keine praxisnahen Foto-Schritte zu verpassen.

Licht verstehen: die Grundlage starker Smartphone-Fotos

01
Fotografiere kurz nach Sonnenaufgang oder vor Sonnenuntergang. Das Licht ist weicher, Schatten sind länger, Farben wirken wärmer. Stelle dich seitlich zum Licht, damit Gesichter plastischer wirken. Teile deine Ergebnisse in den Kommentaren und erzähle, wie sich die Stimmung verändert hat.
02
Schalte grelle Deckenlampen aus und nutze Fensterlicht als Hauptquelle. Positioniere das Motiv nahe der Scheibe, drehe es leicht zur Lichtseite. Achte auf Farbstiche von Lampen. Magst du solche Einflüsse, oder korrigierst du sie lieber? Schreib uns deine Erfahrungen.
03
Stelle dich so, dass die Sonne knapp hinter einer Kante liegt, etwa einem Baumstamm. Tippe auf den dunkleren Bereich, reduziere die Belichtung leicht. Einmal fing ich so eine Staubwolke im Abendlicht ein – eine funkelnde Erinnerung. Teile deine Gegenlicht-Momente!

Komposition Schritt für Schritt

Aktiviere das Raster in den Kameraeinstellungen. Platziere wichtige Elemente auf den Schnittpunkten. Das schafft Balance ohne Langeweile. Probiere eine Serie: Motiv mittig, dann nach links, dann rechts. Welche Variante wirkt lebendiger? Zeig uns deine bevorzugte Komposition.

Komposition Schritt für Schritt

Suche Linien in Straßen, Geländern, Büchern oder Ufern, die in dein Motiv führen. Baue Vorder-, Mittel- und Hintergrund auf, um Tiefe zu erzeugen. Achte darauf, dass Linien nicht zufällig abschneiden. Poste ein Beispielbild und beschreibe, welche Linien deinen Blick leiten.

Fokus, Belichtung und Dynamikumfang kontrollieren

Tippe auf das Hauptmotiv, um Fokus und Belichtung zu setzen. Halte länger, um AE/AF zu sperren, damit nichts verrutscht. Beweg dich danach leicht, um die Schärfe zu prüfen. Kommentiere, ob dir die Sperre bei Portraits oder Stillleben mehr hilft.

Fokus, Belichtung und Dynamikumfang kontrollieren

Nach dem Tippen erscheint oft ein Schieberegler. Ziehe ihn minimal nach unten für sattere Farben und vermeiden von ausgefressenen Lichtern. Bei hellen Szenen reicht oft ein Hauch. Teil uns mit, um wie viele Stufen du meist korrigierst und warum.

Stabilität und Bewegung: scharf oder bewusst weich

Stütze Ellbogen am Körper, atme ruhig aus, löse während der Ausatmung aus. Benutze Selbstauslöser oder drücke über die Lautstärketaste am Kabel-Headset. Ein kleines Tischstativ wirkt Wunder. Verrate uns deine beste Impro-Halterung für unterwegs.

Stabilität und Bewegung: scharf oder bewusst weich

Im Dunkeln hilft der Nachtmodus mit mehreren Aufnahmen. Stütze dich ab, halte still, meide grelle Lichtquellen im Bildrand. Reduziere übertriebene Schärfung später in der Bearbeitung. Zeig uns ein nächtliches Stadtfoto und beschreibe, welche Schritte besonders halfen.
RAW/DNG bietet mehr Spielraum bei Schatten, ist aber größer. Für schnelle Ergebnisse reichen HEIF/JPEG. Nutze RAW bei Gegenlicht, komplexen Farben und wichtigen Erinnerungen. Erkläre uns, bei welchem Motiv du RAW bevorzugst und welche Unterschiede du siehst.
Southmountainllc
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